Mutmädchen

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Geschichten

Mäuschen sag mal Piep

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Was ist eigentlich Gewalt? Kannst Du gesunde Grenzen setzen und den Raum definieren, in dem Du stehst?

Komm herein, setz Dich einen Augenblick zu mir und lass Dich verzaubern. Nimm mit, was Du gebrauchen kannst und lass da, was Dich nicht berührt.

Ich wünsche Dir viel Freude!

Dein Mutmädchen Sybille

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P.S. Ich freu mich, wenn Du mir ein Feedback gibst.

Hier…

Bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/mutm%C3%A4dchen/id1406343011?mt=2 oder

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Kommentare

by Christin on
Was für ein wichtiges Thema! Und was ich sehe ist, bevor wirklich Gewalt entsteht, die Manipulation, die ja an sich schon Gewalt ist. Und zwar die Manipulation eines Psychopathen oder Narzissten, der sich seiner selbst - und der Gewalt, die er ausübt, nicht ansatzweise bewußt ist. Und das ist, von der Seite des Menschen, der damit konfrontiert ist, auch völlig unwichtig! Denn das ist die Seite des Menschen, der Gewalt/Manipulation ausübt - und nicht die Seite des Menschen, der damit konfrontiert oder dem ausgeliefert ist. Wichtig ist, was Du sagst Bille, NOT TO PLAY, also sich nicht auf dieses Macht-Spiel des anderen einzulassen, sondern bei sich selbst zu bleiben und ggf. einfach das Szenario zu verlassen, eben nicht mitzuspielen! Z.B. sich selbst bei der Hand zu nehmen und für sich selbst da zu sein und zu sorgen. Dem anderen KEINE Macht zu geben - und schon hat er keine Macht mehr über Dich! Grenzen sind so wichtig!! Was uns davon abhält, Raum einzunehmen und Grenzen zu setzen? Dass wir gefallen wollen, dass wir lieb gehabt werden wollen - und dass wir nicht oft nicht glauben, dass uns das zusteht, dass wir es verdient haben, dass wir Raum einnehmen dürfen! Eine Abgrenzung ist immer auch ein Nein zu was anderem. Ein Nein ist eine Ablehnung in den Augen anderer. Wer mag schon abgelehnt werden - wer lehnt schon gerne andere ab? In einer authentischen Lebensform ist das ganz einfach - wir akzeptieren andere in ihrem Sein, in ihrem Bedürfnis nach Rückzug, nach Grenzen. Weil wir unsere Grenzen ebenfalls als natürlich anerkennen und uns wünschen, dass diese ebenfalls als solches anerkannt werden. Und es hat NICHTS mit Ablehnung zu tun, sondern nur mit dem liebevollen wahren eigener Grenzen. Die Größe des Raumes ist variabel und muss immer wieder neu definiert werden - fexible Anpassung an die eigene Gefühlswelt ist notwendig und MUT, das auch zu tun. Ein stetiger Prozeß in unserem Leben. Namaste

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